Messungen mit dem BioWell GDV System
Die GDV / EPC Technologie beruht auf dem Prinzip der Messung von freien Elektronen und Photonen im Plasmafeld, welches durch eine elektromagnetische Erregung um das getestete Objekt entsteht.
Mit der modernen GDV Gasentladungs-Technologie ist es möglich, die Bioenergien insgesamt und bezogen auf bestimmte Organe und Organsysteme zu messen und zu analysieren. Eine eingebaute Digitalkamera und die entsprechende GDV Software ermöglichen eine zuverlässige Interpretation und Darstellung der bioenergetischen Abstrahlung.
Die normalerweise vorhandene sehr schwache Emission von Photonen und freien Elektronen von verschiedenen Materialien und lebender Materie ist vielfach nur mit erheblichem technischem Aufwand und mit hochempfindlichen Kameras erfassbar. Jedoch wirkt die Verwendung eines elektromagnetischen Feldes mit hoher Feldstärke und –dichte in der GDV / EPC Technologie als Photonenmultiplikator. Dieser Prozess erlaubt den Einsatz von weniger kostenintensiven optischen und elektronischen Komponenten zur Erfassung und Messung von Energiefeldeigenschaften.
Tests zum EO#2
Messung an weiblicher Testperson, 39 J. (ohne und mit EO#2)


Die weibliche Testperson wurde in unmittelbarer Umgebung eines Wlan-Routers (Abstand ca. 7m) gemessen. Die erste Messung gibt Hinweise auf den massiven Einfluss des primär vom Router ausgehenden Elektrosmog auf die Testperson, welche sich bereits 1h vor der ersten Messung im Raum aufhielt. Das Energiefeld enthält zahlreiche Lücken und ist allg. recht schwach. Die Testperson ist nach eigenen Aussagen nicht elektrosensibel und verspürte keine körperliche Beeinflussung durch den Router.
20 Min. nach Anlegen des EO#2 wurde die zweite Messung durchgeführt. Sie zeigt signifikante Verbesserungen/Stabilisierung des Energiefeldes und bestätigt das subjektive Empfinden der Testperson, die sich nach dem genannten Zeitraum (20 Min.) sichtlich wohler, entspannter und vitaler fühlt.
Die dritte Messung zeigt eine weitere Verbesserung des Energiefeldes sowie einen Anstieg der Stärke des Energiefeldes von 45 (Messung 1) auf 66 Joules.
Bild 2 zeigt die Verbesserung der körpereigenen Energiereserven innerhalb der Messungen. Während bei der ersten Messung die Energiereserve bei gerademal noch 6 Prozent liegt, verbessert sie sich nach 20-minütigem Tragen einen EO#2 bereits auf 65 Prozent. Weitere 2,5h später ist dieser Wert wiederum gestiegen und liegt nun bei 84 Prozent, was die Testperson durch ihr persönliches Empfinden bestätigt.
Die natürlichen Energieressourcen nehmen zu, da es durch Anwendung des EO#2 dem Körper ermöglicht wird, wieder in seinen Eigenschwingungsmodus zu gelangen.