Ihre häufig gestellten Fragen und unsere Antworten zu Elektrosmog, Umweltbelastungen und wiharmony
Der Begriff Elektrosmog oder E-Smog (aus Elektro- und Smog) umfasst in seiner Gesamtheit die auf Organismen einwirkenden technisch erzeugten elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Felder.
Inzwischen gibt es zahlreiche gut dokumentierte Studien, deren Ergebnisse auf dramatische Schädigungen von Organismen durch Elektrosmog hindeuten. Dabei ist davon auszugehen, dass sich die negative Wirkung über den gesamten Organismus bis hin zum Zellkern/zur DNA erstrecken kann. Mögliche Folgen: massive Zelldegeneration sowie Erbgutschädigung durch negative Beeinflussung der DNA.
Vor allem durch die Nutzung von Smartphones kann es zu Hoden- und Spermienschädigungen mit daraus resultierenden Hormon- und Fortpflanzungsproblemen bei Männern, zu Eireifungs- und Hormonstörungen bei Frauen und embryonalen/fetalen Fehlentwicklungen in der Schwangerschaft kommen.
Seit 2011 stuft selbst die WHO Mobilfunktstrahlung als „möglicherweise krebserregend“ ein. Eine erhöhte Nutzung mobiler Endgeräte geht mit erhöhter Tumorrate einher. Krebs entwickelt sich unter Strahlungseinwirkung wesentlich schneller, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen stiegen in den vergangenen Jahren die Fallzahlen. Die aus vielen Studien resultierenden epidemiologischen Ergebnisse wurden inzwischen von medizinisch-biologischen Auswertungen bestätigt.
Elektrosmogbedingte Schädigungen an Organismen konnten in vielen Studien bereits nachgewiesen werden. Der aktuelle Erkenntnisstand ist besorgniserregend. Hier finden Sie einen Überblick über bisher durchgeführte Studien und Ergebnisse: https://www.emf-portal.org/de
Einer der aktuell bekanntesten Fälle: am 21.04.2017 berichteten internationale Median unter der Schlagzeile “Tumor durch Handy als Berufskrankheit anerkannt” über ein Urteil vom 30.03.2017 des italienischen Arbeitsgerichtes der Stadt Ivrea. Der Geschädigte telefonierte 15 Jahre lang täglich im Auftrag seines Arbeitgebers mehrere Stunden mit einem Schnurlostelefon und bekam vom Gericht eine monatliche Rente i.H.v. 500,00 € zugesprochen.
Erwähnenswert ist hier vorab, dass künstlich erzeugte Strahlung kein risikofreies Expositionsniveau darstellt. Die Grenzwerte legen lediglich das Verhältnis von Nutzen und Risiko fest. Die aktuell gültigen Grenzwerte laut Expositionsrichtlinie befassen sich einzig mit der Unzulässigkeit erhöhter Erwärmung von organischem Gewebe. Die wesentlichen Einflussparameter der Strahlung auf Organsimen werden nicht berücksichtigt:
- athermische Wirkungen der Strahlung
- Frequenzmix durch die verschiedenen Anwendungen
- Membranpotentiale und andere Ströme und Frequenzen in den Zellen
- biologisch wirksame niederfrequente Taktung
- Spitzenwerte (es werden nur Mittelwerte berücksichtigt)
- kumulativer Effekt
- Wirkung auf sensible Organismen
- gepulste Strahlung
- dauerhafte Dosis
- Langzeitwirkungen
Festgelegt werden die Grenzwerte durch den ICNIRP (International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection), der in seinen Richtlinien explizit darauf hinweist, dass die Grenzwerte nur vor „kurzfristigen, unmittelbaren gesundheitlichen Auswirkungen“ durch „erhöhte Gewebetemperaturen“ schützen.
Im Grunde kann sich in der heutigen technologisierten Gesellschaft niemand mehr dem Elektrosmog und seinen Auswirkungen entziehen. Da jedes Lebewesen individuell reagiert, gibt es auch unterschiedlich hohe Belastungsgrenzen. Auf lange Sicht kann jedoch kein Organismus den enormen Störfeinfüssen des Elektrosmog standhalten. Daher ist Schutz für JEDEN (über-)lebenswichtig und obliegt letztlich dem Maß an Eigenverantwortung eines jeden Menschen.
Elektrosmog ist zwar unsichtbar, aber überall dort vorhanden, wo künstliche elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder erzeugt werden. Sowohl niederfrequente als auch hochfrequente. Niederfrequente Felder treten überall dort auf, wo Strom verteilt oder verbraucht wird. Im elektromagnetischen Spektrum haben diese Felder einen Frequenzbereich zwischen 1Hz und 9kHz. Hochfrequente Felder haben einen Schwingungsbereich von 100 kHz bis 300 GHz und können sich von der Quelle (z.B. Sendeantenne) lösen und wellenförmig ausbreiten (Mobilfunk, WLAN, Rundfunk, etc.).
Sämtliche in einem Fahrzeug verbauten Elemente, die sowohl nieder- als auch hochfrequent strahlen, verursachen Elektrosmog. Darunter auch zahlreiche elektronische Steuerelemente. Hinzu kommt die zusätzliche Belastung durch magnetische Felder, die bei der Rotation der Autoreifen erzeugt werden, da die innen verbauten Stahleinlagen magnetisch geladen sind. Diese Felder können zwischen 3.000 und 10.000 Nanotesla betragen. Damit liegen sie vielfach über dem Anlagegrenzwert für etwa neue Hochspannungsleitungen nahe Orten, wie Wohnungen oder Schulen, für die 1.000 Nanotesla gelten.
Besonders problematisch ist hierbei die Wechselwirkung, da sich die genannten Felder in einem Faraday’schen Käfig gegenseitig verstärken. Demzufolge ist der Schutz vor Elektrosmog im Fahrzeug unbedingt empfehlenswert.
Zu den eben genannten im Fahrzeug vorhandenen Störfeldern stellt die verhältnismäßig große Batterie in einem Elektroauto eine zusätzliche Belastung dar, da hier ein starkes niederfrequentes Feld erzeugt wird, dem die Insassen permanent ausgesetzt sind.
Abschirmmaßnahmen, gleich welcher Art, sollen niederfrequente Felder bzw. hochfrequente Strahlung eliminieren. Das Problem wird durch eine Abschirmung jedoch nur verlagert und kann sich dadurch an anderen Orten sogar potenzieren. Ein Smartphone, das beispielsweise in einer abschirmenden Hülle getragen wird, erhöht in diesem Fall drastisch die Sendeleistung, um die Kommunikation mit dem Mobilfunknetz aufrechtzuerhalten bzw. wiederherzustellen…
Aus diesem Grund kann eine Abschirmung, wenn überhaupt, nur sehr bedingt eine Schutzfunktion bieten. Darüber hinaus werden bei derartigen Maßnahmen oftmals auch für den Organismus lebenswichtige natürliche Frequenzen/Strahlungen abgeschirmt, was aus gesundheitlicher Sicht wiederum kritisch betrachtet werden sollte.
Der neue Mobilfunkstandard wird mit einer deutlich höheren Frequenz betrieben, als dies bisher der Fall war. Die aktuellen Pläne für flächendeckendes 5G umfassen vorerst Frequenzen zwischen 700 MHz und 6 GHz. Darüber hinaus wird in den nächsten Jahren auch die Nutzung von Frequenzen oberhalb 26 GHz angestrebt. 5G funktioniert nur über kurze Entfernungen. Durch festes Material werden die Signale nur schlecht übertragen. Es werden daher unzählige neue Antennen benötigt, um eine flächendeckende Funktion zu gewährleisten.
Dadurch wird die Zwangsexposition stark erhöht, was wiederum ein dramatisch steigendes Gesundheitsrisiko bedeutet.
Eine sinnvolle aber nur sehr begrenzt wirksame Schutzmaßnahme ist es, die Strahlungsquellen zu reduzieren und damit die Exposition der Strahlung zu verringern. Wenn Sie jedoch auf die Annehmlichkeiten moderner Technologie nicht verzichten wollen, nutzen Sie die wiharmony Technologie. Unsere Prozessoren bieten Ihnen umfassenden Schutz vor den Auswirkungen von Elektrosmog und vielen weiteren Störfeldern. Darüber hinaus können sie die Leistung, Effizienz und Haltbarkeit Ihrer Geräte in besonderem Maße optimieren.
Jeder unserer Prozessoren zerlegt Energiemuster in ihre natürlichen Bestandteile, in kohärente (harmonische) Elektronenschwingungen und nutzt für den Energietransport die Quantenebene, auf der alle Prozesse gleichzeitig stattfinden. Durch die gezielte Erzeugung von Resonanzeffekten wird eine Umformung der im jeweiligen System enthaltenen beweglichen Elektronen bewirkt.
Dabei koppelt der Prozessor sich induktiv und kapazitiv über bestehende elektromagnetische Felder ein, ohne dabei Energie zu verbrauchen. Der Optimierungsvorgang findet also berührungslos statt. Über eine sogenannte Feedback-Schleife wird ein permanenter Impuls zur Selbstordnung zurück ins Ausgangssystem gegeben.
Energie an sich kann weder erzeugt, noch eliminiert werden. Sie ist lediglich in ihrer Art und Form, und damit in ihrer Qualität veränderbar. Ein Elektrosmog-Messgerät misst generell nur die Intensität (Quantität) der Strahlung, jedoch nicht die Qualität bzw. den Ordnungsgrad der Wellen/Felder.
Unsere Technologie beeinflusst entscheidend die Energiequalität. In der Folge werden alle auch chaotischen und gesundheitsschädlichen Faktoren aus dem Störpegel Elektrosmog umfassend neutralisiert. Die aus dem Optimierungsvorgang resultierenden Effekte sind daher nicht in einer Veränderung der messbaren Feldstärke wahrnehmbar.
Da die wiharmony Prozessoren sämtliche Energieflüsse bereits auf Elektronenebene ordnen, können keine chaotischen Abstrahlungen mehr im biologisch sensiblen Wellenbereich entstehen. Der vorher noch chaotische und störende Energieanteil kann nun vom biologischen oder technischen System sogar als zusätzliche Energie genutzt werden.
Unsere Prozessoren sind:
- keine magnetisierten Produkte
- keine energetisierten/informierten Produkte
- keine radionischen Produkte
- keine Produkte mit Kurzzeitfunktion/-wirkung
Bei der wiharmony Technologie handelt es sich um ein hochdynamisches, offenes System. Die Anwendung unserer Prozessoren führt daher zu keinerlei Abhängigkeiten und/oder Regulationsstarre.
Die Grundbausteine unserer Technologie-Elemente stellen Trägerplatten aus verschiedenen Dielektrika dar, in welche tausende Schwingungselemente (Spulen und Kondensatoren) einkristallisiert werden. Diese variieren je nach Anwendungszweck in Art und Größe. Hauptansatzpunkt der Bausteine sind Engpässe in technischen/organischen Systemen oder Punkte, an denen große Mengen von Information und Energie in verschiedene Richtungen fließen. Je komplexer oder feiner strukturiert das jeweilige System ist, desto effektiver arbeitet unsere Technologie.
Die wiharmony Prozessoren schwingen im Terahertzbereich. Dieser liegt zwischen den biologischen Frequenzen des Menschen und den (künstlich erzeugten) technischen Frequenzen sowie deren Oberwellen, die im biologisch relevanten Bereich des menschlichen Organismus interferieren.
Darin liegt zugleich die einzige Möglichkeit, an den Wirkungsmechanismen des Elektrosmog effektiv und dauerhaft etwas zu verändern.
Unsere Prozessoren sind zudem in der Lage, Millionen unterschiedlicher Frequenzen in Echtzeit zu verarbeiten. Sie entwickeln Ordnungsimpulse aus fast jedem Grad von Chaos heraus. Diese Impulse transformieren das jeweilige System, innerhalb dessen sie mit Ordnung präsent sind und erzeugen eine umfassende Elektronenkohärenz. Hierdurch werden auch alle bisher vorhandenen Störschwingungen insbesondere die des Elektrosmog, umfassend eliminiert.
Unsere Technologie funktioniert unabhängig von der vorherrschenden Stromart, der Signalintensität oder der Wellenform. Hierdurch ist sie auf eine sehr große Bandbreite biologischer (Menschen, Tiere, Pflanzen, Wasser, etc.) und technischer Systeme anwendbar.
Neben den zahlreichen positiven Effekten, die sich im Zuge der körperlichen Anwendung einstellen können, gibt es noch weitere, hoch interessante Anwendungsspektren.
Mit wiharmony Prozessoren lässt sich, ähnlich der Funktionsweise eines Luftionisierers, die Qualität der Raumluft durch Anreicherung mit positiven und negativen Ionen optimieren, sodass die Lunge letztlich erheblich weniger Feinstaubpartikel einatmet. Die WHO stuft Feinstaubbelastung als besonders gefährlich ein. Die vorgegebenen Grenzwerte werden in Deutschland vielerorts teils drastisch überschritten.
Beim Einsatz der wiharmony Prozessoren an technischen Systemen sinkt vor allem maßgeblich der Grad an gebundener, nicht nutzbarer Wärmeenergie, da weniger Reibungsverluste entstehen. In der Anwendung zeigen sich hierdurch erstaunliche Effekte, vor allem aber eine signifikante Erhöhung des Energienutzungsgrades.
Dies führt wiederum zu einer deutlichen Verschleißminderung sowie zu einer drastisch reduzierten Anfälligkeit beanspruchter Komponenten. Damit verbundene indirekte Effekte: höhere Langlebigkeit und Belastbarkeit des jeweiligen technischen Systems, die Möglichkeit der Ressourcenschonung und damit einhergehend ein großes Potenzial bei der Kostensenkung.
So können mit möglichst geringem Aufwand Energieflüsse umfassend optimiert und dabei in der Wirkung ein Maximum an Energiequalität erzeugt werden.
Darüber hinaus werden die wiharmony Prozessoren auch höchst erfolgreich zur umfassenden Qualitätsoptimierung von Lebensmitteln und Getränken im privaten sowie im industriellen Bereich eingesetzt.
Auch im Sportbereich kommt die wiharmony Technologie seit Jahren zur Steigerung von Leistung und Effizienz sowie zur Optimierung der Regenerationsfähigkeit zum Einsatz.
Ja, unter dem Bereich Forschung finden Sie auf unserer Internetseite eine ständig wachsende Auswahl an Studien, Tests und Messungen zur Problematik Elektrosmog, zur Technologie sowie zur Wirkungsweise der wiharmony Prozessoren auf Organismen, technische Systeme, Lebensmittel und Wasser.
Um einen optimalen Wirkungsgrad zu erzielen, braucht es einen leistungsstarken Prozessor, der perfekt auf den zu optimierenden Anwendungsbereich abgestimmt ist. Aus diesem Grund unterscheiden sich die wiharmony Prozessoren in Art und Größe sowie der Leistungskapazität.
Der erste voll funktionsfähige Prozessor wurde 1989 gebaut und funktioniert noch immer einwandfrei.
Über die gesetzliche Gewährleistungsfrist hinaus geben wir auf jeden wiharmony Prozessor eine Funktionsgarantie von mindestens 10 Jahren. Sie können jedoch davon ausgehen, dass er darüber hinaus auch noch viele weitere Jahre zuverlässig seinen Dienst tun wird.
Ja, durchaus. Es gibt viele mögliche spürbare Effekte. So berichten viele unserer Anwender bereits nach kurzer Zeit über:
- allgemein gesteigertes Wohlbefinden
- bessere Laune
- gesteigerte Fitness
- höhere Belastbarkeit
- weniger Leistungstiefs
- Verschwinden von „Gehirnnebel“ und dem Gefühl zeitweiliger Benommenheit
- mehr geistige Klarheit,
- gesteigertes Konzentrationsvermögen
- Linderung bis hin zum Verschwinden zahlreicher psychischer und physischer Symptome
Ein allgemein als gesund geltender Mensch, dessen Selbstregulierung, Immunsystem, Nervensystem und Stoffwechsel noch weitgehend in Takt sind, wird die Wirkungsweise/Funktion unserer Prozessoren sehr wahrscheinlich anders wahrnehmen, als eine elektrosensible Person, die oftmals sofort nach dem Anlegen eine deutliche Entlastung verspürt.
Ja, es gibt Möglichkeiten, die Auswirkungen bzw. Effekte auf den biologischen Organismus nachzuvollziehen. Messverfahren wie beispielsweise EEG, HRV, Biofeedback, Neurofeedback und Elektrophotonik sind hierfür grundsätzlich gut geeignet.
Ja, denn die wiharmony Prozessoren funktionieren unabhängig vom jeweiligen Frequenzspektrum und verarbeiten daher auch problemlos die Erweiterung der Frequenzen durch 5G.
Die wiharmony Technologie funktioniert kontaktlos. Es ist also kein technischer oder elektrischer Eingriff notwendig. Der der Einkopplungsvorgang in das Gesamtsystem über das jeweilige elektromagnetische Wellenspektrum (auch beim Organismus) stattfindet, werden die wiharmony Prozessoren lediglich adhäsiv angebracht. So bleiben Gewährleistungs- und/oder Garantieansprüche unberührt.
Jein. Die Anwendung der wiharmony Technologie am biologischen System gibt dem Organismus im Grunde Hilfe zur Selbsthilfe. Dies bedeutet, dass durch die Ordnungsimpulse der Prozessoren die Selbstregulierungsmechanismen des Körpers immer besser arbeiten und langfristig auch ohne Unterstützung funktionieren könnten.
Da wir jedoch heutzutage neben der extremen (und steigenden) Belastung durch Elektrosmog auch noch weiteren neu hinzukommenden Umwelteinflüssen ausgesetzt sind, sollten die wiharmony Prozessoren zumindest zeitweise angewendet werden.
Technische Systeme sind mehr oder weniger ständig in Gebrauch. Eine permanente Neutralisierung der ausgehenden Störfelder ist unabdinglich. Zudem unterliegen sie auch dem Verschleiß…
Sowohl für technische Systeme als auch für Organismen ist daher grundsätzlich immer ausreichend Neutralisierungs-/ und Optimierungspotenzial vorhanden.
Nein. Es gibt keine Nebenwirkungen im herkömmlichen Sinne.
Durch die Anwendung der wiharmony Prozessoren erhält der Körper die Möglichkeit, zu seiner natürlichen Schwingungsfrequenz zurückzukehren und damit auch das natürliche Gleichgewicht wiederherzustellen. So steht ihm nun auch ein Mehr an Energie zur Verfügung. Dadurch können Nervensystem, Immunsystem und Stoffwechsel wieder effizienter arbeiten. Der Selbstregulierungsmechanismus kommt wieder in Gang. In diesem Zusammenhang kann es in seltenen Fällen anfangs zu kleineren temporären Effekten wie Müdigkeit oder leichtem Unwohlsein kommen.
Es gibt Personen, die mit Entzugserscheinungen reagieren, wenn sie innerhalb kürzester Zeit dem Elektrosmog nicht mehr ausgesetzt sind, weil sie beispielsweise ein funktionierendes Schutzprodukt verwenden. Zumeist handelt es sich in diesen Fällen um Personen, die über einen längeren Zeitraum dem Einfluss massiver Störfelder/Störfaktoren, sprich Elektrosmog, ausgesetzt waren und damit nun unter einer Erstreaktion leiden, die aus der Homöopathie bekannt sein dürfte.
Die Ursache der Erstreaktion ist das sogenannte “Switching”, eine temporäre funktionelle Umschaltung des Gehirns ins Paradoxe. Das Gehirn bejaht dann Schädliches bis hin zur Sucht und es lehnt Nützliches ab.
Elektrosmog bewirkt – vor allem in Kombination mit Stress – ein solches Switching. Ist man also elektrosmogabhängig oder gar süchtig, so ist man “geswitcht” und man “braucht” den Elektrosmog und die damit verbundene Hautaufladung. Angewendete effektive Produkte zum Schutz vor Elektrosmog bewirkten dann einen Entzug (wie bei Alkohol, Nikotin oder Heroin), den das Gehirn oder andere Organe beispielsweise mit Kopfweh, Aggression, innerer Unruhe oder anderen Symptomen beantworten.
In solch einem Fall empfehlen wir, den EO#2/EO#3 vorerst nur stundenweise zu tragen und die Dauer nach eigenem Empfinden nach und nach zu erhöhen. Auch kann es hilfreich sein, in dieser Phase den EO#2/EO#3 nur in der Hosentasche zu tragen. In 90 Prozent aller uns bisher bekannten Fälle verschwanden die genannten Phänomene bereits nach ca. 14 Tagen.
Sollten Sie als Anwender davon betroffen sein, kontaktieren uns bitte. Wir unterstützen Sie gern mit weiteren hilfreichen Tipps zum Entswitchen.
Nein. Nach gewisser Zeit des Tragens sollte Ihr Organismus auch einmal in der Lage sein, ohne Unterstützung des Prozessors den Belastungen standzuhalten. Außerdem verfügt Ihr Körper normalerweise auch über ein gewisses Maß an Abwehrkräften, um die störenden Einflüsse zumindest eine Weile kompensieren zu können.
Anders als bei einem Organismus, bei dem die bereits erfolgten Optimierungen nicht verlorengehen, sondern sich lediglich verzögern werden, verhält es sich bei technischen Systemen. Hier können die positiven Effekte und Veränderungen auch nach der Deinstallation zwar durchaus noch über einen relativ kurzen Zeitraum anhalten, werden dann jedoch gänzlich verschwinden. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass es sich bei technischen Systemen um starre, z.T. künstlich dynamisierte Systeme handelt.
Ja, dies ist im Allgemeinen problemlos möglich. Normalerweise können die rückseitigen Klebeflächen durchaus mehrmals verwendet werden. Alternativ entfernen Sie die Schutzfolie Ihres Prozessors nicht, sondern fixieren ihn mit einem Klebestreifen am Gerät. So lässt er sich später leichter wieder entfernen und kann unkompliziert an einem anderen Gerät angebracht werden.
Nein. Es ist jedoch empfehlenswert, Ihren EO#2/EO#3 vorerst so lange und so oft wie möglich zu tragen, wenn Sie einer permanenten Belastung durch Elektrosmog oder anderer Störfelder ausgesetzt sind. Nach einem gewissen Zeitraum sollte Ihr Organismus auch in der Lage sein, über gewisse Zeit auch ohne Unterstützung des Prozessors den Belastungen standzuhalten.
Da wir jedoch heutzutage neben der extremen (und steigenden) Belastung durch Elektrosmog auch noch weiteren ständig neu hinzukommenden Umwelteinflüssen ausgesetzt sind, sollten die wiharmony Prozessoren dann zumindest zeitweise angewendet werden.
Um die vollumfängliche Funktion und Wirkungsweise unserer Technologie zu gewährleisten und eine mögliche Beeinträchtigung oder Veränderung durch andere Produkte auszuschließen empfehlen wir, das Kombinieren zu vermeiden. Bereits vorhandene und/oder angewandte andere Produkte sollten vor Inbetriebnahme der wiharmony Prozessoren entfernt werden.
Diese Frage kann nicht eindeutig beantwortet werden. Im Grunde sind unsere Prozessoren bis zu einem gewissen Grad spritzwassergeschützt und vertragen auch kurzzeitig einmal Temperaturen von 70°C.
Der eine oder andere Anwender hat seinen EO#1 durchaus schon einmal versehentlich mitgewaschen. Sofern kein Waschprogramm mit 90°C oder mehr zum Einsatz kommt, stehen die Chancen gut, dass Ihr Prozessor die Sache unbeschadet „überlebt“. Sollten Sie sich in solch einem Falle unsicher sein, senden Sie uns Ihren Prozessor einfach zur Funktionsprüfung zu.
Jeder Prozessor (ohne Klebefläche) kann grundsätzlich mit einem feuchten Tuch oder Schwamm, etwas kaltem oder lauwarmem Wasser und ggf. mit einem nicht aggressiven Spülmittel behutsam gereinigt werden.
Ja, sofern ein unverschuldeter Defekt innerhalb der 10-jährigen Funktionsgarantie auftritt, der die Funktion beeinträchtigt oder ganz versagt, können Sie Ihren Prozessor zurücksenden und erhalten von wiharmony im Austausch ein Neugerät.
Das kommt ganz auf den Defekt an. Senden Sie uns in diesem Fall Ihren Prozessor einfach zur Überprüfung zu. Erfahrungsgemäß können wir hier oftmals noch manch lädierten „Patienten“ retten.
Ja. Jeder Kunde, der erstmals einen Prozessor bei wiharmony kauft, erhält gratis mit der Lieferung seines Produktes eine Anwendungsbroschüre mit hilfreichen Tipps zu den Anwendungsmöglichkeiten sowie einem kompakten Überblick über die verschiedenen Einsatzgebiete. Darüber hinaus können Sie die Anwendungs- und Produktbroschüre auch als eBook jederzeit im Downloadbereich herunterladen.
Wenn Sie unsicher bei der Verwendung Ihrer Prozessoren sind oder Fragen rund um deren Anwendung, Einsatzmöglichkeiten und/oder Fragen zur Installation haben, stehen wir Ihnen gern beratend zur Seite. Schreiben Sie uns einfach eine eMail oder rufen uns an. Wir freuen uns auf Ihre Fragen.
Ja. Der wiharmony Mobile Service kann auf Wunsch auch bei Ihnen vor Ort Beratungen und/oder Installationen durchführen. Kontaktieren Sie uns hierfür und teilen uns Ihr Anliegen/Ihre Wünsche mit.
[shariff]