Rebecca, 33 Jahre, Deutschland

Im Jahr 2008 bekam ich die Erkrankung Syringomyelie diagnostiziert. Das kann man sich vorstellen wie eine Art Blase oder Zyste im Rückenmark. Seitdem habe ich starke Bedarfsmedikamente nehmen müssen gegen die Schmerzen.

Mein Leben änderte sich. Keinerlei Sport mehr wie Boxen, Reiten usw.

Die Beschwerden wurden mit der Zeit immer schlimmer.

Im Jahr 2013 fand ich einen Spezialisten für diese Erkrankung. Dieser fand die Ursache (Tethered Cord = Bindegewebe mit Rückenmark verwachsen) und operierte im Januar 2014.

Mich plagten trotzdem Beschwerden wie ständige Kopfschmerzen, Taubheitsgefühle, Krämpfe im Bein und einiges mehr.

Im März diesen Jahres hatte ich das erste Mal von der wiharmony Technologie erfahren. Am Anfang hielt ich das für völligen Blödsinn. Ich ließ mich dennoch auf einen Fachvortrag ein. An diesem Abend ging es mir nicht gut. Wiedereinmal Kopfschmerzen, die mir die Konzentration genommen hatten, um dem Gesagten völlige Aufmerksamkeit zu schenken.

Irgendwann während des Vortrags zog der Referent so einen EO#7 hervor und hängte ihn in den Raum. Nach nicht einmal 5 Minuten verschwanden meine Kopfschmerzen.

Ich war erst mal irritiert und ging von einem Placebo Effekt aus.

Ein guter Freund lieh mir dann seinen EO#1 für zwei Wochen.

Gleich zu Beginn hat sich vieles verändert. Ich konnte besser einschlafen, war früh gleich voll da, die Schmerzen wurden weniger.

Drei Wochen waren vergangen, seit ich mit der Anwendung des Prozessors begonnen hatte, musste ich zur Kontrolle in das MRT, weil sie dieses Jahr anstand. Der Arzt berichtete verwundert, dass die Syring von 2,4 cm auf 1,6 cm zurück gegangen ist und der Hirnwasserdurchfluss besser wäre. Die Nervenmessung hat keine Verschlechterung ergeben, sondern der Wert blieb konstant. Er war total verblüfft und sprachlos!

Diese Fortschritte und auch das neue Lebensgefühl hätte ich nie für möglich gehalten! Das beste, was ich in meinem Leben ausprobiert habe, ist der wiharmony Prozessor! Für mich ist das Teil nicht mehr weg zu denken. Ich kann für mich sprechen und sagen, dass ich elektrosmogneutral und harmonisiert durch das Leben gehen darf.

Ich hoffe, dass viele Menschen mit meiner Diagnose die selbe Erfahrung machen dürfen bzw. können.