Eine Photovoltaikanlage erzeugt bei Sonneneinstrahlung in ihren Solarzellen Gleichstrom. Dieser wird anschließend von einem Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt. Bei der Transformation entstehen elektrische und magnetische Felder sowie die sogenannten Oberwellen. Ein Wechselrichter funktioniert nach dem Zerhacker-Prinzip. Dies bedeutet, dass keine hundertprozentige Glättung des Ausgangsstroms erfolgt. Hierdurch werden auch höherfrequente Ströme eingespeist. Sie werden als „Dirty Power“ auch in die Leitungen und Photovoltaik-Module weitergeleitet und können zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen, wenn man sich regelmäßig in unmittelbarer Nähe einer solchen Anlage aufhält. Unter „unmittelbar“ versteht sich, je nach Größe des Systems, ein Umkreis von bis zu 15m.

Es gibt zwei Arten von Wechselrichtern:

Wechselrichter mit Trafo erzeugen nur ein geringes Maß Oberwellen in den Leitungen, dafür aber enorme Magnetfelder. Bei elektronischen Wechselrichtern ist es umgekehrt: kaum Wechselfelder, dafür viele Oberwellen.

Auch an/in PV-Anlagen entsteht aufgrund des chaotisch generierten/transformierten Stroms ein hohes Maß an ungerichteten Skalarwellen, da der Energiefluss auf Elektronenebene ebenfalls derart chaotisch ist. Es kommt somit zur vermehrten Abstrahlung, welche letztlich nicht nur gesundheitliche Risiken mit sich bringt, sondern auch mit teils erheblichen Verlusten an Energie einhergeht, die nicht mehr vom System genutzt werden kann.

Inzwischen finden sich auf vielen Dächern Solarzellen und die Landschaft ist zudem mit zahleichen Windkraftanlagen bestückt. All diese Systeme benötigen Wechselrichter oder elektronische Transformatoren.

Diese Anlagen zerhacken den ins Netz eingespeisten Energiefluss, um ihn an das Wechselstromnetz anzupassen, erzeugen hierbei aber auch ein Vielfaches der Grundschwingung von 50 Hertz bis in den Megahertz- und sogar Gigahertz-Bereich hinein, die sich im Netz ausbreitet.

Geklagt wird in diesem Zusammenhang oftmals über:

  • Kopfschmerzen/Migräne
  • Übelkeit
  • Taubheitsgefühle in den Extremitäten
  • Nervosität/Unruhezustände
  • Benommenheit
  • Atembeschwerden
  • Ohrgeräusche
  • Bluthochdruck
  • erhöhter Ruhepuls
  • u.a.

Es gibt zwei Arten von Wechselrichtern:

Wechselrichter mit Trafo erzeugen nur ein geringes Maß Oberwellen in den Leitungen, dafür aber enorme Magnetfelder. Bei elektronischen Wechselrichtern ist es umgekehrt: kaum Wechselfelder, dafür viele Oberwellen.

Auch an/in PV-Anlagen entsteht aufgrund des chaotisch generierten/transformierten Stroms ein hohes Maß an ungerichteten Skalarwellen, da der Energiefluss auf Elektronenebene ebenfalls derart chaotisch ist. Es kommt somit zur vermehrten Abstrahlung, welche letztlich nicht nur gesundheitliche Risiken mit sich bringt, sondern auch mit teils erheblichen Verlusten an Energie einhergeht, die nicht mehr vom System genutzt werden kann.

Inzwischen finden sich auf vielen Dächern Solarzellen und die Landschaft ist zudem mit zahleichen Windkraftanlagen bestückt. All diese Systeme benötigen Wechselrichter oder elektronische Transformatoren.

Diese Anlagen zerhacken den ins Netz eingespeisten Energiefluss, um ihn an das Wechselstromnetz anzupassen, erzeugen hierbei aber auch ein Vielfaches der Grundschwingung von 50 Hertz bis in den Megahertz- und sogar Gigahertz-Bereich hinein, die sich im Netz ausbreitet.

Karl-Heinz Eberhard aus Dortmund, Mitglied des Baubiologenvereins BIOLYSA e.V. dazu: „Man kann sich das vorstellen, wie bei einem Weiher bei Windstille: Wirft man einen einzigen Stein hinein, ergibt sich auf der Wasseroberfläche ein symmetrisches Wellenbild: Das wäre der 50-Hertz-Strom. Wirft man aber ein Handvoll Steine hinein, ergibt sich ein völlig chaotisches Wellenbild. Im Wasser macht das nichts, aber durch die Oberschwingungen in unseren Stromkabeln ergeben sich niederfrequente Wechselfelder in einem sehr breiten Frequenzspektrum. Dabei ist der menschliche Körper schon mit dem normalen 50-Hertz-Wechselfeld überfordert, weil es so etwas in der Natur gar nicht gibt.“

Eberhard weiter: „Die Oberschwingungen verschwinden auch nicht einfach: Sie werden ja ständig und überall erzeugt, sie verbreiten sich überall hin, wo Verbindung mit dem Stromnetz besteht und werden in den höheren Frequenzen sogar auch wie Funksignale abgestrahlt.“

„Anders ist es in den Wohngebäuden: Je mehr Menschen in einem Haus wohnen bzw. je mehr Elektrogeräte moderner Bauart vorhanden sind, desto stärker sind die Belastungen. Normalerweise sind die Kabel in normalen Häusern ja nicht abgeschirmt und stehen ständig unter Spannung. So wird jedes Kabel zum Emittenten von niederfrequenten elektrischen Wechselfeldern eines extremen Frequenzgemisches und dient gleichzeitig auch als Antenne für völlig wirre Funksignale.“

„Diese Schwingungen und Felder spürt man nicht unmittelbar, sie zeigen aber trotzdem Wirkungen: Alle Lebewesen dieser Welt kennen natürlicherweise nur Gleichfelder ohne jede Frequenz, Wechselfelder gibt es in der Natur gar nicht. 50-Hertz-Felder (in anderen Ländern 60-Hertz-Felder) für Wechselstrom gibt es erst seit 120 Jahren. Durch die zunehmende Elektrifizierung des Alltags haben sich auch die gesundheitlichen Folgeprobleme durch die Wechselfelder gesteigert. Und seit etwa 20 Jahren gibt es zusätzlich in zunehmendem Maße die oben beschriebenen Phänomene der „Dirty-Power“. Da hat sich noch kein einziges Lebewesen daran gewöhnen können: Für viele Menschen wirken diese Impulse wie ein ständig vorhandener extremer Stressfaktor, dem sie nicht ausweichen können, weil sie sich, wie die meisten Menschen, einen großen Teil ihres Lebens in Innenräumen aufhalten“.

Die Folgen zeigen sich allgemeiner Abgespanntheit und Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, erhöhter Stressanfälligkeit, nervlicher Überanstrengung, Immunschwäche und deren Folgen mit erhöhter Infektanfälligkeit, Bluthochdruck und anderen Stressfolgekrankheiten, sowie psychischen Problemen wie Burnout und Depressionen. Ebenso werden Krebserkrankungen mit den elektrischen Wechselfeldern aus dem Stromnetz in Verbindung gebracht.

Übrigens – Elektrosmog wird bei PV-Anlagen nicht nur tagsüber verursacht, sondern 24h ohne Unterbrechung. Der Wechselrichter bleibt auch nachts aktiv und leitet weiterhin Strom. Im Netz sind massive Störstrahlungen feststellbar, auch dann, wenn die Solaranlage auf einem Nachbargebäude betrieben wird. So strahlen Wände, Bausubstanzen, Böden und auch Decken – und nicht netzfrei geschaltete Sicherungsgruppen, weiterhin in die Räume.

Das Paradoxe daran ist – keiner will nahe einer Überlandstromleitung, geschweige denn in unmittelbarer Umgebung eines Sendemastes leben, selbst wenn die Strahlung noch so gering ausfällt. Auf der anderen Seite gibt es die PV-Enthusiasten, die sich (und ihre Familien) ohne zu zögern der enormen Belastung durch Elektrosmog aussetzen, die von diesen Anlagen ausgeht. Nur allzu oft werden dann zusätzlich auch noch Heizstäbe zur Wassererhitzung betrieben. Dies steigert das Elektrosmoglevel nochmals drastisch.

Wer es gleich richtig machen will, entstört seine PV-Anlage mit unseren Analogprozessoren.

Durch die einfache und sekundenschnelle Installation unserer Komponenten am Wechselrichter wird nicht nur zuverlässig der Elektrosmog neutralisiert. Durch die umfassende Optimierung des Energieflusses auf Elektronenebene sinkt vor allem maßgeblich der Grad an gebundener, vormals nicht nutzbarer Energie. In der Anwendung zeigt sich hierdurch auch eine teils signifikante Erhöhung des Energienutzungsgrades.

Dies führt wiederum zu einer deutlichen Verschleißminderung sowie zu einer drastisch reduzierten Anfälligkeit beanspruchter Komponenten. Damit verbundene indirekte Effekte: höhere Langlebigkeit und Belastbarkeit des jeweiligen technischen Systems, die Möglichkeit der Ressourcenschonung und damit einhergehend ein großes Potenzial bei der Kostensenkung.

Je Wechselrichter hat sich ein EO#6 für optimale Wirkung und Funktion bewährt.